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So erzielen Sie ein professionelles Finish mit einer Betonglättmaschine

Bodenfräsmaschine CAT-202 Electric 415V 2,2 kW

Beton mit der Flügelglättmaschine glätten: Ein Leitfaden für Heimwerker und Profis

Wenn Sie einen glatten und ebenen Boden erreichen möchten, denken Sie vielleicht, dass das gleichmäßige Gießen des Betons oder die Verwendung einer Handglättkelle ausreicht. Diese Methoden können jedoch sehr anstrengend und zeitaufwendig sein, insbesondere bei großen Flächen wie Terrassen oder Einfahrten.

Darüber hinaus garantieren sie nicht unbedingt ein zufriedenstellendes Ergebnis. Aus diesem Grund empfehlen Experten, eine Betonglättmaschine, auch als Helikopter oder Glättmaschine bekannt, zu verwenden, um Betonoberflächen zu bearbeiten. Durch den Einsatz einer Flügelglättmaschine erhalten Sie eine professionelle, ebene Oberfläche, die nicht nur gut aussieht, sondern auch langlebiger ist. Je nach Größe Ihres Projekts können Sie zwischen einer handgeführten Glättmaschine und einem Aufsitzmodell wählen. Erstere ist einfacher zu handhaben und zu verstauen, was sie ideal für Heimwerkerprojekte macht. Letztere eignet sich besser für größere Industrieprojekte, bei denen Geschwindigkeit und Effizienz erforderlich sind.

In diesem Beitrag erklären wir, wie man eine Betonglättmaschine richtig benutzt, wann man sie einsetzt und gibt einige Tipps zu Glättetechniken.

Vorteile der Verwendung einer Flügelglättmaschine

Ein wesentlicher Vorteil der Betonglättmaschine ist die Korrektur von Unregelmäßigkeiten in der Betonoberfläche. Niemand mag eine holprige oder unebene Oberfläche, die nicht nur unprofessionell aussieht, sondern in manchen Fällen auch eine Sicherheitsgefahr darstellen kann. Mit einer Flügelglättmaschine erreichen Sie eine glatte, ebene Oberfläche, die das Erscheinungsbild und die Haltbarkeit des Bodens verbessert. Zudem erhöht das Glätten die Dichte des Betons, wodurch Sie Material und Kosten sparen können, da eine zusätzliche Betonschicht oder ein Abziehlager überflüssig wird. Eine Betonglättmaschine sorgt für ein professionelles Finish ohne schiefe oder rissige Stellen und spart Ihnen außerdem viel Zeit und Arbeit.

Techniken für das Glätten mit der Betonglättmaschine

Die Verwendung einer Flügelglättmaschine ist nicht allzu schwierig, aber einige Faktoren können die Qualität des Endergebnisses beeinflussen: der Zustand der Maschine und die Technik. Sie fragen sich vielleicht: „Kann man am nächsten Tag noch betonieren?“ oder „Wie verwendet man eine Betonglättmaschine richtig?“ Diese wichtigen Fragen beantworten wir in diesem Abschnitt.

Wann sollte man Beton glätten?

Das Timing ist ein entscheidender Faktor. Man sollte Beton weder zu nass noch zu trocken glätten. Es gilt, das richtige Gleichgewicht zu finden. Ist der Beton zu nass, löst er sich und beschädigt die Oberfläche. Ist er hingegen zu trocken, reagiert er nicht gut auf die Betonglättmaschine.

Weitere wichtige Faktoren sind die Umweltbedingungen wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Wind. Diese beeinflussen, wie schnell der Beton trocknet. Beachten Sie also die Anweisungen und Wartezeiten, aber berücksichtigen Sie auch diese Aspekte, da sie variieren können.

Eine der besten Techniken besteht darin, den Beton zu betreten, sobald er zu trocknen beginnt. Die Oberfläche ist bereit zum Glätten, wenn Ihr Fußabdruck etwa 6 mm tief ist und nur wenig Wasser austritt. Wenn der Abdruck tiefer als 12 mm ist oder viel Wasser austritt, sollten Sie noch etwas länger warten. Aber denken Sie daran, nicht zu lange zu warten.

Betonglättmaschine: Schwimmerplatten und Glättekellen

Die meisten Flügelglättmaschinen verfügen über Schwimmerplatten und Glättekellen, die den Beton weicher machen. Zunächst müssen Sie die Schwimmerplatte an der Maschine befestigen. Wenn der Beton fertig gegossen ist und die Oberfläche bereit ist, starten Sie den Motor und bearbeiten die erste „Reihe“. Wiederholen Sie diesen Vorgang schrittweise Reihe für Reihe. Sie sollten dabei rückwärts hinter der Maschine gehen, um Ihre Fußabdrücke zu glätten. Es wird empfohlen, ein Muster von Reihe zu Reihe zu folgen, um die gesamte Fläche abzudecken und keine Stellen zu übersehen.

Sobald die gesamte Oberfläche bearbeitet ist, wiederholen Sie den Vorgang, diesmal jedoch im rechten Winkel zur vorherigen Richtung. Mit jedem Durchgang wird der Beton dichter und kompakter, und die Oberfläche wird glatt und eben.

Letzter Schritt: Die Glättkelle an der Betonglättmaschine befestigen

Nachdem Sie die rechtwinkligen Durchgänge mit der Schwimmerplatte abgeschlossen haben, können Sie die Glättkelle anbringen. Führen Sie die Durchgänge erneut durch, gegebenenfalls auch mehrmals. Beginnen Sie im 90º-Winkel zum letzten Durchgang mit der Schwimmerplatte. Achten Sie bei diesem ersten Durchgang darauf, die Glättkelle flach oder mit nur einem sehr leichten Neigungswinkel zu verwenden.

Mit jedem weiteren Durchgang können Sie den Neigungswinkel der Kelle schrittweise erhöhen, um mehr Druck auf den Beton auszuüben und ihn so noch kompakter zu machen. Üblicherweise liegt der Winkel der Kelle zwischen 5º und 10º. Bei zusätzlichen Durchgängen kann der Winkel weiter erhöht werden.

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